Klimawandel – was können wir dagegen tun?
In der diesjährigen Woche der Gesundheit und Nachhaltigkeit war der Schwerpunkt auch an der Grundschule Miltach auf dem Thema „Klimawandel“.
Vielfältig und altersgerecht gestalteten sich für Miltacher Schüler die entsprechenden Angebote und ihre Vertiefungen. Am vergangenen Freitag schließlich trugen sie ihre Ergebnisse vor dem Plenum aller Schüler in der Aula vor.
Die ersten Klassen befassten sich mit den unterschiedlichen Verpackungsmaterialien und ihrer Entsorgung. An Hand von Beispielen und mitgebrachten Materialien demonstrierten sie, was in welche Mülltonne kommt.
Die zweiten Klassen hatten sich intensiv mit dem Thema „Hecke“ befasst. Die Kinder der 2a erklärten, welch wichtiger Lebens- und Schutzraum die Hecke für Tiere und Pflanzen sei. Die 2b hatte die „Geschenke“ zusammengetragen, die die Hecke dem Menschen mache: Schmackhafte, heilsame Früchte und Kräuter, aus denen Marmelade und Saft hergestellt werden könnte.
Die dritten Klassen berichteten von ihrer Exkursion in den Wald mit Förster Hans Geiger. Er hatte ihnen den Wald gezeigt, wie er jetzt ist: ausgedörrt, trocken, am Limit. Er erklärte und zeigte an Rindenresten, wie unseren heimischen Wäldern der Borkenkäfer wegen des zu trockenen Sommers zu schaffen macht. Bei ihrer Vorstellung im Plenum zeigten die Kinder mit Hilfe eines Plakats die Zusammenhänge deutlich auf.
Die beiden vierten Klassen hatten sich Gedanken über die Verbindung zwischen Klimawandel und unserer Ernährung gemacht. Jan Turner von der Deutschen Umwelt-Aktion hatte dabei die Schüler mit vielen interessanten Informationen unterstützt. Bei ihrer Vorstellung zeigten die Kinder mit Hilfe eines Plakats in Dialogform die Zusammenhänge deutlich auf.
Sie berichteten ausführlich, dass auch Kinder in anderen Ländern den Klimawandel bemerken: In Alaska schmelzen die Eisberge, in Indien werden die Reisfelder überflutet und in Afrika regnet es immer weniger. Ursache sei die Zunahme des Gases CO2 in der Atmosphäre, wofür vor allem der Verkehr und die Landwirtschaft verantwortlich sind. Die Kinder berichteten ihren erstaunten Mitschülern: „Eine Jeans legt ca. 30000 Kilometer zurück, bis sie in unseren Läden landet!“ Auch dass bei den Nahrungsmitteln zwischen klimaschädlichen (z.B. Fleisch) und klimafreundlichen (z.B. ein Apfel), unterschieden werden könne, erklärten die Viertklässler.
Der Schulchor mit Schulleiterin Ulrike Nauen setzte den Schlusspunkt der Feierlichkeit. Das Lied erzählte von der Schönheit und Bedeutsamkeit von Mutter Erde, von der wir Menschen nur ein kleiner Teil sind. Nauen bedankte sich bei allen Mitwirkenden und Klassenleiterinnen für die Arbeit bei Vorbereitung und Durchführung.
Die ersten Klassen befassten sich mit den unterschiedlichen Verpackungsmaterialien und ihrer Entsorgung. An Hand von Beispielen und mitgebrachten Materialien demonstrierten sie, was in welche Mülltonne kommt.
Die zweiten Klassen hatten sich intensiv mit dem Thema „Hecke“ befasst. Die Kinder der 2a erklärten, welch wichtiger Lebens- und Schutzraum die Hecke für Tiere und Pflanzen sei. Die 2b hatte die „Geschenke“ zusammengetragen, die die Hecke dem Menschen mache: Schmackhafte, heilsame Früchte und Kräuter, aus denen Marmelade und Saft hergestellt werden könnte.
Die dritten Klassen berichteten von ihrer Exkursion in den Wald mit Förster Hans Geiger. Er hatte ihnen den Wald gezeigt, wie er jetzt ist: ausgedörrt, trocken, am Limit. Er erklärte und zeigte an Rindenresten, wie unseren heimischen Wäldern der Borkenkäfer wegen des zu trockenen Sommers zu schaffen macht. Bei ihrer Vorstellung im Plenum zeigten die Kinder mit Hilfe eines Plakats die Zusammenhänge deutlich auf.
Die beiden vierten Klassen hatten sich Gedanken über die Verbindung zwischen Klimawandel und unserer Ernährung gemacht. Jan Turner von der Deutschen Umwelt-Aktion hatte dabei die Schüler mit vielen interessanten Informationen unterstützt. Bei ihrer Vorstellung zeigten die Kinder mit Hilfe eines Plakats in Dialogform die Zusammenhänge deutlich auf.
Sie berichteten ausführlich, dass auch Kinder in anderen Ländern den Klimawandel bemerken: In Alaska schmelzen die Eisberge, in Indien werden die Reisfelder überflutet und in Afrika regnet es immer weniger. Ursache sei die Zunahme des Gases CO2 in der Atmosphäre, wofür vor allem der Verkehr und die Landwirtschaft verantwortlich sind. Die Kinder berichteten ihren erstaunten Mitschülern: „Eine Jeans legt ca. 30000 Kilometer zurück, bis sie in unseren Läden landet!“ Auch dass bei den Nahrungsmitteln zwischen klimaschädlichen (z.B. Fleisch) und klimafreundlichen (z.B. ein Apfel), unterschieden werden könne, erklärten die Viertklässler.
Der Schulchor mit Schulleiterin Ulrike Nauen setzte den Schlusspunkt der Feierlichkeit. Das Lied erzählte von der Schönheit und Bedeutsamkeit von Mutter Erde, von der wir Menschen nur ein kleiner Teil sind. Nauen bedankte sich bei allen Mitwirkenden und Klassenleiterinnen für die Arbeit bei Vorbereitung und Durchführung.