Aktivitäten

Am Freitag, den 21. Oktober 2022 wurden unsere Viertklässler durch Birgit Zwicknagel intensiv über den richtigen Umgang mit Medien und Gefahren im WorldWideWeb informiert.
Warum sind Altersfreigaben so wichtig?
Zum einen können Bilder, die noch nicht für ihre Altersstufe geeignet sind, bei unseren Kindern Ängste, Aggressionen aber auch soziale Gleichgültigkeit bewirken.
Zum anderen lauern in den sozialen Medien auch andere Gefahren, wie beispielsweise Hacker und Erwachsene, die mit Kindern über Themen sprechen wollen, die diese noch nicht richtig einordnen können. Merksätze für die Kinder:
1. Was du einem Fremden auf der Straße nicht erzählen würdest, das sag auch nicht im Netz!
2. Schreibe nicht mit Menschen, die du nicht auch im echten Leben kennst! (Auge in Auge)
Antworten der Kinder an Erwachsene, die ihnen zu nahetreten:
1. Das sag ich dir nicht!
2. Das geht dich nichts an! (Ein Wort für jeden Finger der Hand)
3. Nein! (Innenfläche der Hand)
Der wichtigste Hinweis von Frau Zwicknagel war, dass die Kinder sich immer an einen Erwachsenen wenden sollen, wenn sie etwas merkwürdig finden.
Dann erfuhren die Kinder noch viel über unterschiedliche Chat- und Messengerdienste, incl. der Gefahr von Mobbing und Cybermobbing. Ihr Appell dabei an die Eltern:
- Gebrauchte Handys mit Erwachseneneinstellungen nicht einfach an die Kinder weitergeben - Snapchat ist erst ab 13 Jahren, WhatsApp erst ab 16 Jahren gesetzlich erlaubt - „Die tägliche Medienzeit sollte 1,5 Stunden nicht überschreiten.

 

Informationen und Hilfen für Eltern:
https://www.computermaeuseverein.de/